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Rollstühle im Sanitätshaus Rinke 

Rollstühle können zur temporären oder dauerhaften Nutzung vom Arzt verordnet oder auch privat erworben werden. Rollstühle kommen meistens  zum Einsatz, wenn die Möglichkeit zur selbständigen Fortbewegung bzw. bestimmte Bewegungsabläufe eingeschränkt sind. Das kann beispielsweise nach einer Verletzung, nach einem Unfall oder bei einer Erkrankung der Fall sein.

Es gibt verschiedene Arten von Rollstühlen. Gerne beraten unsere Mitarbeiter Sie am Telefon oder vor Ort welcher Rollstuhl am besten zu Ihren Bedürfnissen passt! 

Rollstühle Sanitätshaus Gronau: 

  • Der Elektrorollstuhl: (siehe Bild oben) Sie möchten Familie und Freunde besuchen? Schnell und kompakt zusammengefaltet lässt sich der ergoflix bequem transportieren. Für Sie bedeutet das maximale Flexibilität und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.Dank kraftvoller Motoren und einfacher Bedienung des Elektrorollstuhls bestimmen Sie, wo Sie Ihr nächstes Abenteuer erleben. Entdecken auch Sie die Welt!

  • Aktiv- oder Adaptivrollstuhl: Insgesamt sind die Aktivrollstühle im Vergleich sportlicher und wendiger. Der Aktivrollstuhl passt sich individuell an die persönlichen und behinderungsspezifischen Bedürfnisse und Anforderungen seiner Nutzer*innen an. Diese Art des Rollstuhls wird darum auch oft Adaptivrollstuhl (von Adaption=Anpassung) genannt. 

  • Standard- und Leichtgewichtrollstuhl: Sie sind geeignet für Rollstuhlnutzer*innen, die vorwiegend geschoben werden und den Rollstuhl nur wenig selbst antreiben. Der Standardrollstuhl ist in der Regel äußerst robust und stabil. Er lässt sich außerdem umbauen beziehungsweise Seitenteile, Fußstützen und Räder lassen sich abnehmen. Ein Leichtgewichtrollstuhl ist ein Rollstuhl aus z.B. Aluminium, der aufgrund des Materials ca. 2-3-kg leichter sein kann als ein Standardmodell. 

  • Pflege- oder Multifunktionsrollstuhl: Sie werden in der Regel für schwerstpflegebedürftige Personen eingesetzt. Sie dienen vorwiegend dem längeren und bequemen Aufenthalt bzw. der Lagerung eines Pflegebedürftigen. Die Verstellung des Rollstuhles und das Schieben werden meist von einer Hilfsperson übernommen

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